Die vielseitige Profi-Band nimmt das Publikum mit auf einen fröhlichen Streifzug durch das „French
Quarter“ des heutigen New Orleans.
Folgen Sie dem erfahrenen „Guide“ Bernie beim Kneipen-Bummel durch das bunte Musikangebot der Jazz-, Blues-, Swing & Cajun-Clubs auf der Bourbon-Street! Geniessen Sie eine entspannte
Dampferfahrt auf dem Mississippi, eine ausgelassene Second-Line-Parade und natürlich die abschließende Läuterung in der Gospel-Kirche.
Erleben Sie die Musik lokaler Legenden wie Buddy Bolden, Louis Prima, Louis Armstrong, Sidney Bechet, Fats Domino oder Dr. John, aber auch die Songs der aktuellen „Big Names“ wie Kermit Ruffins,
Big Al Carson oder Trombone Shorty. Das Konzept der „Party Gators“ bietet den Solisten Gelegenheit, ihre persönlichen Stärken und Vorlieben auszuspielen und auch lang ver-nachlässigte triviale
Nebeninstrumente wie Kazoo oder Triangel wieder zum Einsatz zu bringen. Seit dem ersten Auftritt beim „French Quarter Festival“ im April 2012 in internationaler Besetzung steht die Band für
spontane Interaktion, überschäumende Spielfreude und – sonst eher selten – viel Gesang. Dieses Konzept hat sich inzwischen in vielen Jazz-Clubs im Rhein-Main-Gebiet bewährt und wurde wirklich
überall begeistert angenommen.
Die Aufnahmen für erste CD „Mardi Gras & More“ mit internationalen Gästen wurden Frühjahr 2013 im Studio Tonquelle Selters und den Marigny Studios in New Orleans
gemacht, wo der Festival-Cast der „Gators“ nun zum zweiten Mal das Bühnenprogramm auf der „International Stage“ eröffnete.
Der harte Kern der „Louisiana Party Gators“ besteht aus:
Bernd „Bernie“ Hasel (Bass, Drums, Piano, Gesang & Moderation)
Monika „Mo“ Marner (Sax, Klarinette, Akkordeon, Waschbrett, Gesang)
Krystian „Stan“ Glogow (Trompete, , Piano, Percussion, Gesang)
Henrik „Riko“ Dahn (Banjo, Gitarre, Ukulele, Gesang)
sowie – je nach Termin - Tommie Harris oder Peter „Gumbo Pete“ Hermann (Drums, Gesang) Diese Stammbesetzung wird je nach Termin, Auftrittsort und
Thematik der Veranstaltung mit renommierten Gästen aus der Jazz- & Blues-Szene erweitert.